Es ist schön zu sehen, wie die Anzahl der Workshopteilnehmer zu Flöte greifen. Binnen kurzer Zeit ist die Anzahl auf 10 Personen herangewachsen und wir mussten eine zweite Flötengruppe einrichten. Die Kinder sind bemerkenswert, denn sie haben vor drei Monaten zum ersten Mal die Flöte in die Hand genommen und können bereits drei Weihnachtslieder spielen, welche sie am 2.12. im Musikheim im kleinen Rahmen präsentieren werden.
Aber nicht nur die Kinder machen große Schritte, sondern sogar die Großmütter der Kinder, haben zum ersten Mal die Flöte in die Hand genommen, um mit den Enkeln üben zu können. Es ist einmalig, wie Karl Dittrich die Workshops gestaltet. Insgesamt nehmen mittlerweile drei Familien teil, die generationsübergreifend gemeinsam musizieren. Wo haben die Familien so eine Chance, gemeinsam aktiv zu sein? Aber genau das will Karl Dittrich über das Imanidrum fördern, die Kinder sollen nicht abgegeben werden, sondern gemeinsame mit Eltern und Großeltern, aktiv werden.
Es ist einmalig und was ganz Besonderes, das mitzuerleben. Die Aktivitäten im Imanidrum Projekt nehmen zu und man kann damit rechnen, dass immer mehr Menschen mitmachen werden.